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Dein Kinderwunsch: Wie Du auf keinen Fall weiter machen solltest!

Du wünschst Dir ein Kind. Mit Deinem ganzen Herz und Deiner ganzen Seele sehnst Du Dich danach, eine Familie zu gründen – Deine eigene Familie mit Deinem Mann zu haben.

Du versprichst Dir davon etwas Wunderbares.

Ja, Du bist bereit, Verantwortung für einen so kleinen Menschen zu übernehmen. Und Du willst all‘ das Gute, was Du erlebt hast, weitergeben – oder es besser machen.

Du möchtest, dass Ihr als Familie zusammenhaltet – in guten wie in schlechten Zeiten.

Du willst Dein Kind aufwachsen sehen, es begleiten, es umsorgen und dafür sorgen, dass es den besten Start ins Leben haben wird, den Du Dir nur vorstellen kannst.

Deshalb muss auch alles perfekt sein.

Und das ist es auch. Jetzt, wo Du bereit bist, Mutter zu werden.

Und dann… dann kommt es einfach nicht.

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Du probierst es Monat für Monat – auch über alle Möglichkeiten hinweg. Was nicht passt, wird passend gemacht. Wenn Du ausgehen willst, testest Du vorher, ob Du nicht vielleicht doch schwanger bist. Weil das Glas Wein, das Du unterwegs trinken würdest, Deinem Kind schaden würde.

Du machst alles möglich, damit Du auch jeden Zyklus nutzen kannst. Du planst sogar Deine Dienstreisen so, dass Du an den wichtigen Tagen Zuhause bist. Du bist verzweifelt und frustriert, wenn das nicht klappt.
Und was ist überhaupt mit dem Jahresurlaub? Nein, den besser (noch) nicht fix buchen. Es könnte ja sein, dass… und wenn Du ihn doch buchen musst, dann ist Deutschland ein super attraktives Ziel. Da musst Du ja nicht fliegen.

So viele Gedanken hast Du in Deinem Kopf. So ein großes Karussell… und der eine Gedanke befeuert den nächsten. Und der den dann folgenden. Eine wunderbare, sich selbst immer wieder neu anstossende Kette von Gedanken. Gedanken, die Du Dir machst.

Wenn Deine Tage sich dann doch verspäten, schläfst Du nicht, weil Du rechnest und hoffst und rechnest und hoffst. Du testest – morgens, mittags, abends. Sogar mit den teuren digitalen Tests – weil die vielleicht noch den Rest Hoffnung unterstützen, den Du tief in Dir hast. Du hoffst, dass Du vielleicht überfällig bist, weil Du doch schwanger bist.

Komisch ist das alles schon. Du kennst doch Deinen Körper. Irgendwie ist jetzt aber alles anders. Weshalb nur? Er funktioniert doch sonst ganz gut – warum denn nun nicht? Und Du hoffst, dass sich der Eisprung nicht wegen des ganzen Stresses verschoben und Du die Chance des Monats verpasst hast.

Weil Du so gerne Mutter werden möchtest.

Deine Gedanken kreisen um diesen Wunsch wie die Bienen um die duftenden Blüten.
Du kannst einfach nicht anders – das denkst Du doch, oder?

Manchmal denkst Du, dass Du eigentlich gerne auch mal nicht denken würdest.
Manchmal weisst Du, dass Du Dir damit einen schweren Stein in Deinen Rucksack der Hoffnung gepackt hast.
Manchmal merkst Du, wie anstrengend dieses hoffen und bangen jeden Monat ist. 
Und immer mehr merkst Du, wie hilflos Du Dich fühlst.

Und dann meldet sich die leise Stimme im Kopf, dass es früher doch sehr schön war, als Du die Partnerschaft und Intimität mit Freude genossen hast. Als es um Euch als Paar ging – und nicht um die Hoffnung… und die Enttäuschung… und das „Wiederaufrappeln“ und sich selbst wieder aufrichten… jeden Monat auf’s Neue. Als Ihr so viele schöne, leichte, fröhliche Momente miteinander geteilt habt! Das war schön! Und es wäre so schön, das wieder zu erleben. Ach, es wäre schon schön, wenn es wieder so viel Leichtigkeit gäbe! Ach ja!

Aber diese leise Stimme in Dir, die Dir eine weitere Sehnsucht aufzeigt… die unterdrückst Du schnell wieder. Sicher ist sicher. 
Denn sie zeigt Dir auf, auf welchem Weg Du Dich befindest.

Nicht das Ziel aus den Augen verlieren.

Dann fällt Dir ein, dass es diesen Spruch „Ohne Fleiß kein Preis“ gibt. Und strengst Dich wieder an. Reisst Dich wieder zusammen und sagst Dir, dass Du gerne diesen schweren Stein mit Dir herumschleppst; schließlich weisst Du ja wofür: Für Deinen Traum vom Muttersein, für die verheißungsvolle Wärme, die aus dem „eine Familie sein“ resultiert.

Die ersten Tage im neuen Zyklus bist Du wieder ganz hoffnungsvoll. Es ist ja eine verheißungsvolle neue Chance.

Dann kommt die mittlere Phase rund um den Eisprung… und dann setzt es wieder ein; dieses Rad der Hoffnung und der körperlichen Vermessung. Dann geht’s in die zweite Zyklushälfte… und Du hoffst und bangst wieder… aber mit so einer traurigen inneren Stimme, die die zuversichtliche der ersten Zyklushälfte irgendwie irgendwann abgelöst hat.

Je mehr Monate am Stück Du dieses Wechselbad aus Hoffnung, Planung und Enttäuschung mitmachst, desto eher merkst Du, wie Du Dich veränderst… wie Deine Partnerschaft sich verändert… wie alles, aber auch wirklich alles um den Kinderwunsch kreist.

Du fragst Dich über kurz oder lang, ob es jemals klappen wird.
Und Deine innere leise Stimme fragt Dich, ob das alles eigentlich noch normal ist.
Ob Du noch normal bist. 

Und wieder bist Du im Hamsterrad der Gedanken. Sitzt fest in diesem Karussell und weisst Dir selbst nicht zu helfen. Du weisst nur, dass Du Dich zusammen reißen musst. Noch mehr als bisher. Und wieder denkst Du während Deine Kräfte schwinden. Alle Kräfte mobilisieren für den Traum vom Kind.

Aber was tun? Was hilft?

Alleine kommst Du aus diesem Rad nicht mehr heraus. Du schaffst es einfach nicht, NICHT zu DENKEN.

Du schaffst es nicht, aus diesem Kreislauf auszusteigen. Du hast auch niemanden, mit dem Du so richtig darüber reden kannst. Eigentlich nur Dich selbst. Und damit befeuerst Du Deine Gedanken noch mehr. Auch die Foren und sonstigen Plattformen helfen Dir nicht wirklich weiter – zu unterschiedlich sind die einzelnen Geschichten.

Deine Zyklus-App hilft Dir auch nicht weiter. Du hast ja sowieso das letzte Mal erst vor ein paar Stunden auf die Tabelle geschaut. Was aber tun? Du kennst nur den einen Weg: Also musst Du mehr nachdenken, damit Du eine Lösung findest. Oder?

Ich sage NEIN!

Du musst nicht noch mehr denken.

Du brauchst einen neuen Ansatz.

Wohin der bisherige Weg Dich geführt hast, das merkst Du – körperlich aber vor Allem auch seelisch.

Klar kannst Du Dich noch mehr vermessen, noch mehr recherchieren; Dich noch mehr anstrengen.
Klar, kannst Du das so machen. Aber sei ehrlich mit Dir selbst: Das Ergebnis davon kennst Du schon. Und es wird nicht besser; die Spirale nimmt Fahrt auf und Du merkst, dass Du immer weniger Kraft und Nerven hast.

Du kannst Dir aber auch sagen, dass Du schon gesehen hast, wohin das führt. Und etwas ändern. Eine neue Herangehensweise wählen. An Dir selbst arbeiten. Erfahrene Leute um Rat fragen, die Deine Situation kennen und von außen hilfreiche Tipps geben können – damit Du es in Zukunft leichter hast.

Mehr vom Gleichen wird Dich nicht weiter bringen.

Ändere etwas!

Probiere eine neue Herangehensweise aus.
Entwickele Dich weiter.
Hol‘ Dir Input, wie Du mit dem Gedankenkarussell besser umgehen kannst.

Schau‘ mal, was eine Kundin mir gerade geschrieben hat:

Liebe Franziska! (…) Meinen allerherzlichsten Dank nochmal an Dich! Du machst eine ganz tollen Job und es ist eine so wertvolle Arbeit!! Mir hast du in 1,5 Stunden so viel mehr geholfen als die zwei Therapeuten oder die ganzen „Forumsberichte“ oder „Internetartikel“. Endlich Methoden und Tipps, mit denen ich arbeiten kann. Und kein diszipliniertes, angespanntes „Entspannen“ oder „Optimieren“ 😉 (…)“

Inzwischen weiss ich, was funktioniert – und was ein Wolf im Schafspelz ist. Und genau deshalb habe ich meinen begleiteten (!) Online Kurs „Meine Gedanken im Hamsterrad“ geschrieben… er ist wunderbar, denn er beinhaltet alle Denkansätze, Methoden, Tipps und Tricks (übrigens: alle direkt umsetzbar und kein theoretisches ‚BlaBla‘!), die mir geholfen haben, als ich nicht mehr wusste, wie ich weiter durch die Kinderwunsch-Zeit kommen sollte.

Hier kannst Du Dir diesen Kurs, der zu meinen erfolgreichsten Kursen überhaupt gehört, ansehen: www.kinderwunsch-hamsterrad.de

Du kannst den Kurs übrigens komplett im eigenen Tempo absolvieren – ich bin zwar an Deiner Seite und gebe Dir ganz viel Feedback und Unterstützung; aber Du bestimmst, wie viel Du über die Impulse und Lektionen nachdenken möchtest und wie viel Zeit Du jeweils brauchst. Ich gehe mit – aber in Deinem Tempo.

Und: Du kannst den Kurs für sich buchen oder ihn mit einem Coaching-Telefonat kombiniert buchen.

Ich hoffe und wünsche Dir von Herzen, dass Du für Dich sorgst.. denn ich weiss, wie sehr man am und im Kinderwunsch verzweifeln kann.
Ich bin da für Dich. Gehen wir zusammen los und kümmern uns darum, dass es (endlich) wieder leichter für Dich wird?

www.kinderwunsch-hamsterrad.de

Kinderwunsch Coaching - Beratung und Unterstützung bei Kindersehnsucht