Irgendwas ist komplett anders als sonst? Sie fühlen sich einfach anders, ohne dass Sie genau sagen könnten, was es eigentlich ist. Oder Sie merken körperliche und seelische Veränderungen und dass bspw. eine Traurigkeit von Ihnen Besitz ergreift, Sie gar nicht mehr klar denken können… und Sie rätseln? Holt Sie der Kinderwunsch ein? Hat sich sonst etwas Bedeutsames verändert? Was ist nur los? Los mit der Welt und mit Ihnen?
Sie fühlen sich einfach nicht wie Sie selbst?
Sie merken die Veränderungen und können sie erst einmal gar nicht verstehen. So ging es mir auch. Gut, es war viel los in meinem Leben und so manche Challenge da. Aber konnte es sein, dass ich mich deshalb (?!) so fühlte? Ich konnte es mir nicht vorstellen, denn schließlich hatte ich in den Jahren des – letztlich unerfüllten – Kinderwunsches aber schon wirkliche, echte, tiefgehende und grundlegend existentielle Phasen in meinen Leben gemeistert. Ich rätselte, habe versucht, einzuordnen… und kam nicht weiter.
Irgendwann habe ich mich gefragt, ob es sein könne, dass ich in den Wechseljahren bin. Aber mit Anfang / Mitte 40 schien mir das ziemlich unwahrscheinlich, selbst dann, wenn es Stimmen gibt, die sagen, dass Frauen mit Kinderwunschbehandlungen bis zu 4 Jahre früher in die Menopause kommen. Aber nein; der Zyklus regelmässig – kalkulierbar. Aber mir ging es wahrlich miserabel. Was ist nur los? Ich wurde immer verzweifelter…
Eben war ich doch noch jung, die Haut prall, der Schlaf gut, die Kräfte da und die Laune blendend (oder nur mal eingetrübt, weil so viel los war)… und jetzt? Jetzt fühlte ich mich wahlweise müde, erschöpft, depressiv, traurig, genervt, schlaflos, kraftlos und war entsetzt darüber, dass ich auch noch erheblich zugenommen habe. Das wiederum konnte ja nun mit den Kinderwunschbehandlungen, die etliche Jahre zurück liegen, nichts mehr zu tun haben.
Toller Zustand, oder?! N.I.C.H.T.!
Ich merkte, dass “irgend etwas” in mir anders ist als früher – aber ich wusste nicht was. Ich fühlte mich nicht mehr so, wie sonst und verstand es nicht. Null. Das hat mich schlichtweg schon fürchterlich genervt. Und dazu kam, dass ich darüber hinaus das Gefühl hatte, gar nicht (mehr) zu wissen, wer ich eigentlich sein will und wie ich mit meinem Leben umgehen soll.
Eigentliche Kleinigkeiten haben mich zutiefst beschäftigt, aufgeregt. Meine Gefühle und Gedanken wurden „too much“ für das, was passierte. Dinge, die ich immer mit Leichtigkeit angegangen bin, wurden kompliziert, anstrengend, mühsam und ich vorsichtiger… und ich war zudem in der Grundstimmung traurig. Richtig, grundlegend traurig. Depression? Nein, auch das schien mir, die sich damit insgesamt viel beschäftigt hat, nicht zutreffend.
Was aber dann?
Ich habe gerätselt, was es sein könnte und manchmal habe ich auch Gründe gefunden, warum etwas gerade so ist, wie es ist. Warum dieses „schwierig“ und jenes „belastend“ und/oder „anstrengend“ ist. Und dann war „der Grund“, der Anlass wieder vorbei und ich fühlte mich dennoch kein Stück besser.
Ich habe so viel gegrübelt und hatte doch immer das Gefühl, nicht an die Wurzel zu kommen. Und währenddessen wurde ich immer noch trauriger, belasteter, angestrengter, erschöpfter… und – ich habe das immer als eigene Baustelle wahrgenommen – ich fühlte mich körperlich immer unwohler, schlief schlecht bis gar nicht mehr (was nicht geholfen hat; Überraschung!). Das Alles hat sich schleichend entwickelt… es fing kurz vor bzw. während der Pandemie an und ich schob es zunächst darauf. Letztlich wurde es aber von Allem immer mehr und ging so weit, dass ich das Gefühl hatte, komplett aus der Kurve zu fliegen.
Mein größter Wunsch war, endlich wieder „ich“ zu sein.
Irgendwann, als ich mich mal wieder verzweifelt analysiert hatte, las ich von der sog. „Peri-Menopause“. Ich erfuhr, dass das überhaupt gibt und eine ganze eigene Phase im Leben einer Frau ist. Und fragte mich, warum wir das nicht wissen?
Warum müssen wir erst PMS durchleiden, das sich dann ab Ende 30 nicht selten in eine PMDS (sozusagen die krasse, zeitlich und symptomhaft ausgeprägte Variante der PMS) wandelt und dann – bei mir ab ca. 42 – kickt das Alles dann viel mehr und wurde sogar zu einer Art Dauerzustand.
Ja, irgendwann „lernte“ ich also, dass es die Perimenopause gibt, die ca. 7-10 Jahre vor den Wechseljahren, dem eigentlichen Tag der Menopause (= allerletzte Blutung) beginnt. Und dass diese Perimenopause mit einer riesengroßen Anzahl von Symptomen einher geht, auf die wir weder vorbereitet sind noch sie deuten können. Und ja, es sind bis zu 70 verschiedene Symptome, die alle dazu gehören und auf die wir Frauen nie und nimmer vorbereitet werden.
Wir kommen in einen Zustand, in dem wir uns selbst nicht mehr erkennen… und niemand bereitet uns darauf vor. Ich musste das selbst in einem „halben Medizinstudium“ für mich erarbeiten.
„Wechseljahre sind keine Krankheit“. Stimmt. Dennoch ist’s heftig!
Perimenopause. It is. Das war dann klar – nach einem langen, verzweifelten Leidensweg („Schon wieder, nach dem unerfüllten Kinderwunschweg! Wie viel denn noch!??! Ist nicht mal irgendwann gut?!“) wusste ich wenigstens, was meine „Diagnose“ ist.
Aber wie ich damit umgehen sollte und was jetzt richtig für mich ist, wusste ich deshalb noch laaaaaaaange nicht!
Das Eine sind die „schrägen“ körperlichen Symptome…
Das Eine sind die Vielzahl ihrer – eigentlich erst mal nicht zusammenpassenden – körperlichen und mentalen Symptome und die lassen Sie am Besten von jemand begleiten, der sich damit medizinisch fundiert auskennt.
Und an dieser Stelle ein Tipp nach meiner eigenen Ärzteodysee: Achten Sie darauf, dass Sie einen Arzt finden, der sich wirklich (!) damit auskennt, denn „normale“ Frauenärzte haben in der Regel jenseits der „regulären Reproduktion der Frau“ keine weitere, fundierte Expertise; weder über die Reproduktionsmedizin noch über die Wechseljahre.
„Normale“ Gynäkologie hört üblicherweise bei der Geburt eines Kindes, das spontan entstanden ist und der regulären Vorsorge vor Erkrankungen schlichtweg meistens auf.
Was ich – nebenbei gesagt – entsetzlich finde: Kinderwunsch ist schon ein Expertenfeld – aber die (Peri-) Menopause, die ja exakt 100% der Frauen durchlaufen, die lange genug leben, soll das auch sein?! Ein Expertenfeld für etwas, das 100% der Frauen durchlaufen. Komisch.
Meine Erkenntnis: Diese Phase gehört in gute, wissende (und auf aktuellem Niveau – der Studien- und Wissenschaftslage arbeitenden) medizinisch ausgebildete Hände.
Wie kann es sein, dass augenscheinlich weder die Gynäkologen noch wir Frauen wirklich darauf vorbereitet werden, was 100% aller Frauen, die lange genug leben, durchlaufen und wie ein sinnvoller Umgang damit aussehen kann?
Wäre es nicht so viel beruhigender, wenn wir wüssten, was da auf uns zukommt UND wie Wege des Umgangs damit aussehen?
Spannend ist in dem Zuge, dass die WHO 2002 eine vielbeachtete Pressekonferenz gegeben hat und sich im hohen Maße vor der Hormonersatztherapie (HET), die damals doch recht üblich war, warnend ausgesprochen hat. Auch wenn die damaligen Datensätze inzwischen gravierend anders eingeordnet werden, wurden damals daraufhin viele der üblichen Maßnahmen (wie eben bspw. die HET) eingestellt.
Es scheint in der Folge eine Haltung entstanden zu sein, die im Grunde besagt „Wechseljahrsbeschwerden sind normal – einfach durchstehen und aushalten“.
Spannend ist aber auch, dass seit 2002 jedoch die Anzahl der Verordnungen für Antidepressiva bei Frauen sich massiv erhöht haben. So „normal“ und „aushaltbar“ scheint diese Phase des Lebens dann wohl doch nicht zu sein?
Ich war und bin nicht bereit, über so lange Jahre zu leiden. Ich habe, wenn ich Glück habe, noch die Hälfte meines Lebens vor mir und ich bin nicht bereit, diese langen Jahre in einem körperlich (und psychisch) armseligen, leidenden Zustand zu verbringen. Nach den existentiellen Erfahrungen des Kinderwunsches habe ich auch weder die körperlichen und mentalen Kapazitäten dafür. Mein Maß an „Erduldung“ ist ausgereizt.
Also… mein Tipp: Suchen Sie sich einen Arzt, der fundierte Erfahrung mit dieser Etappe der Weiblichkeit hat, Ihnen glaubt und Sie ernst nimmt und Sie umfänglich (und Optionen aufzeigend) berät und begleitet.
Körperlich geht es mir mit meiner Ärztin und ihren medizinischen Maßnahmen so unendlich viel besser. Die psychischen und mentalen Belastungen waren deshalb noch immer da! Und was jetzt?
“Die Wechseljahre sind keine Krankheit – aber man kann sich sehr krank fühlen.”
Also wie weiter… für die körperlichen Symptome habe ich nach einer wahren Ärzteodysee letztlich richtig guten Support gefunden und es hilft mir sehr!
Ich habe mein Leben und meinen „Lifestyle“ auf den Kopf gestellt – und es war / ist richtig so.
Aber die psychischen Belastungen, die gingen nicht weg. Die Frage nach dem, wer ich bin und sein will… wie ich leben möchte… das Gefühl von „ich möchte gebraucht und gesehen werden“ und „Anerkennung“ bekommen wurde stärker und ich hatte keine Lösungen. Auch nicht für die damit einhergehende Traurigkeit und tiefe Verunsicherung.
Die Psyche in der Perimenopause – hier spielt die Musik!
Wir merken die Veränderungen und können sie erst einmal gar nicht verstehen. Jetzt fühlte ich mich wahlweise müde, erschöpft, depressiv, traurig, genervt, schlaflos, kraftlos.
Und das Schlimmste, Existentiellste war, dass ich das Gefühl hatte, mich nicht mehr auf mich selbst verlassen zu können, weil so viel los war in meinem Kopf.
BrainFog („Gehirnnebel“) sagt man dazu im Fachjargon. Für mich bedeutete das, dass ich den Eindruck hatte, nicht mehr zurechnungsfähig zu sein – auf unterschiedliche Arten und Weisen. Ich habe Vieles einfach vergessen, übersehen oder schlichtweg gar nicht mehr wahrgenommen. Und jemand wie ich, der normalerweise 300 Dinge gleichzeitig bedenken und entscheiden kann, stand auf einmal in Situationen, in denen die Auswahl in der Bäckerei eine solche Überforderung wurde, dass ich ohne Einkauf „sicherheitshalber“ lieber wieder gegangen bin.
Ich war nicht mehr ich selbst – und ich konnte mich nicht mehr auf mich verlassen
Kleine Anzeichen, die einfach so gar nicht zu einem selbst passen. Eine verpasste Ausfahrt, die man seit Jahren auf dem Heimweg sonst immer nimmt. Vergessen, Geld für eine größere Abbuchung bereit zu stellen oder einer Freundin abzusagen, weil man das vereinbarte Treffen nicht einhalten konnte. Alles in Allem nicht wild – aber seeeeeeeeehr schräg für jemand, der sonst 300 Dinge gleichzeitig managen kann, nicht wahr?
Ich hatte Angst. Wirklich Angst, dass dieser Zustand der Traurigkeit und geistigen Verwirrung nun für immer so bleiben würde. Es ist ja auch nicht ohne Grund nachweislich so, dass viele Frauen in der Mitte ihres Lebens die Arbeitsstunden reduzieren – mit den eigenen Erfahrungen kann ich das nur zu gut verstehen!
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, hatte ich Angst, dass ich komplett arbeitsunfähig würde und mein Leben(sstandard) mir durch die Hände rieseln würde. Und das Alles wäre unerträglich für mich gewesen. Damit hätte ich nicht umgehen können.
Ich hatte Angst. Auf Englisch „fear“.
Und es gibt zwei Lesarten von „fear“:
FEAR – Forget everything and run.
Wenn wir Angst haben, versuchen wir wegzulaufen bzw. aus der Gefahrenzone zu kommen – einfach weg. Das zeigt sich bei psychischen Ängsten dann häufig erst einmal in dem Versuch der Verdrängung und Leugnung. Das funktioniert vielleicht kurzfristig, löst aber weder das Problem noch schafft es einen dauerhaft tragfähigen Lösungsweg.
oder…
Fear: Face everything and rise.
Schau’s Dir an und wachse. Das ist mein Weg, den ich letztlich eingeschlagen habe. Denn mir war klar, dass ich in der Lebensmitte mit dem Weglaufen nicht weit kommen würde.
Verstehe das Problem und löse es!
So habe ich mich letztlich aufgerafft und mich gezwungen, nicht mehr länger hinzunehmen, was mit mir passiert – sondern es zu verstehen und in der Folge Lösungswege dafür zu finden.
In größter Not sprach ich mit diversen Ärzten. Weitergebracht hat mich das psychisch nicht wirklich, denn um die psychischen Belastungen kümmert sich schlichtweg niemand wirklich.
Ich habe mich also – obwohl ich null Komma null Lust und Kraft dazu hatte – hingesetzt und das Ganze, das ich dachte und fühlte, auseinander genommen, analysiert und mich – ich nehme einen steinigen Weg vorweg – letztlich wieder zusammen gesetzt.
Ich wusste, dass ich Grundlagenarbeit leisten muss – so, wie ich es damals schon getan habe, als ich nirgends Rat finden konnte, wie man mit einem ungewollt kinderlosen Leben umgehen und dort hineinfinden kann.
Das war meine Motivation: Ich wusste, ich habe schon einmal Grundlagenarbeit geleistet und für eine elementare Lebenssituation, für die niemand Hilfe und Orientierung angeboten hat, Lösungswege durch mein Coaching erarbeitet.
Jetzt ist es also wieder so weit gewesen: Wieder psychische Grundlagenarbeit leisten. Verstehen, erkennen, austesten, meine über 10jährige Coaching Expertise darüber legen und letztlich einen Weg entwickeln, an dem Sie sich orientieren können.
Denn Eines weiss ich sicher aus der Zeit der Kinderwunschbehandlungen und beim Hineinfinden in ein ungewollt kinderloses Leben: Verstehen und Wissen ist die absolute Grundlage. Das ist Schritt 1.
Dann aber braucht man Lösungen – Wege, die zu einem selbst passen und einen selbst als ganzheitliche Persönlichkeit berücksichtigen.
Es gibt nicht DEN einen Weg, der zu allen Frauen passt. Aber es gibt unter den Frauen Schnittmengen. Kritische Themen und Punkte, die sich wiederholen bzw. die man teilt.
Und meine Grundlagenarbeit der letzten Jahre und den eigenen, so existentiell fürchterlichen Erlebnissen in der (Peri-) Menopause haben diesen Stein ins Rollen gebracht: Dass ich neben dem Kinderwunsch und seinen drei Phasen (Hoffnung, zwischen den Welten, Abschied) nun auch noch Grundlagenarbeit in der Bewältigung der nächsten Lebensphase einer Frau – dem Weg in und durch die Wechseljahre – leiste.
Ich glaube, ich bin gut darin (geworden), Frauen in schwersten Krisen zu begleiten und zu unterstützen!
Ja, die Perimenopause und die Wechseljahre sind an sich keine Krankheit – aber man kann sich sehr, sehr krank fühlen in dieser Zeit; körperlich und psychisch.
Nach und nach habe ich mich selbst wieder aus dem Erdloch, in das ich mich zurückgezogen hatte, herausgebuddelt und viel ausprobiert. Aus dem, was “funktioniert” hat, habe ich schließlich genau das Coaching Repertoire geschaffen, das ich Ihnen nun anbiete.
Theoretisches „BlaBla“, schnöde Durchhalteparolen und banale Ermutigungen sowie „Esoterisches“ und „Feinstoffliches“ gibt es bei mir als systemischer Coach und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) nicht.
Ich möchte, dass Sie von Anfang jemand an Ihrer Seite haben, der Ihnen glaubt, was Sie fühlen und denken – Sie ernst nimmt, Ihnen zuhört und Ihnen Stück für Stück den Weg leuchtet.
10 Jahre Coaching Erfahrung helfen auch in der (Peri-) Menopause!
Ich möchte, dass Sie von meiner über 10jährigen Erfahrung als Coach für schwerste Lebenskrisen von Frauen und meinem eigenen Weg im Umgang mit dem “ich bin aus der Kurve geflogen” profitieren können!
Ich arbeite so, dass Sie sich wirklich wieder selbst helfen und es v.a. umsetzen können. Sie wollen ja im Alltag aus der Verzweiflung und Ohnmacht heraus und nicht nur den theoretischen Weg dahin kennen.
Ich trete an, damit Sie es leichter haben als ich. Denn inzwischen habe ich nicht nur ein „halbes Medizinstudium“ in meiner Freizeit absolviert und mich durch unendliche Seiten von Studien und Büchern gearbeitet, sondern vor Allem mit all‘ meiner Kompetenz als systemischer Coach und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) endlich Wege gefunden, wir wir in dieser schweren, verwirrenden und doch irgendwie auch erst mal hoffnungslosen Situation wieder zu uns selbst finden können.
Ich habe einen großen Vorteil, denn ich habe mich die letzten 10 Jahre mit Frauen in einer der schwersten Phasen des Lebens, dem (unerfüllten) Kinderwunsch, beschäftigt. In dieser Zeit habe ich gesehen, wie schwer der Kontrollverlust und die Traurigkeit, die Verzweiflung und die Planlosigkeit einen in seinem Sein erschüttern kann.
Mit dieser Erfahrung als Coach im Gepäck habe ich nach langem inneren Kampf und Ringen schlußendlich Wege und Mechanismen gefunden, die dazu beitragen, endlich wieder „ich“ zu sein. Die wieder einen Plan schaffen, eine Perspektive kreieren und vor Allem die Seele und Psyche wieder stabilisieren. All‘ das führt dazu, dass Sie endlich wieder Sie selbst sein können – ein Mensch, den Sie kennen und mögen; mit allen Stärken aber auch Macken!
Bringen Sie den Mut auf für EIN Coaching Gespräch – bei mir gibt es nur Einzeltermine
Leichter wird es für Sie, wenn Sie den Mut aufbringen, sich Alles in einem Coaching-Gespräch „von der Seele“ zu reden und darauf zu setzen, dass ich mit meiner langen Erfahrung als Coach und als Betroffene inzwischen ein ganz gutes Repertoire „kehrender Besen“ habe, das Sie für sich nutzen können.
Ich ahne oft recht schnell, in welcher Ecke gekehrt werden darf – damit Sie sich endlich wieder leichter und klarer und auch kraftvoller fühlen und einen Plan schmieden können, wie Sie mit dieser neuen Etappe in Ihrem Leben umgehen können.
In vielen Fällen reicht schon EIN Coaching Gespräch um unendlich viel zu bewirken! Und genau deshalb werde ich Sie keinesfalls in ganze Coaching-Serientermine hineinquatschen – auch wenn es für mich vermutlich wirtschaftlich attraktiv wäre 🙂
Ich biete Ihnen einen Einzeltermin an. Den können Sie buchen. Wenn Sie dann finden, dass es „Wellness für die Seele“ ist (ist es!) und Sie noch einen weiteren Termin möchten; nun, dann können Sie den buchen – natürlich. Aber erst einmal gehe ich davon aus, dass wir in EINEM Termin für Sie unglaublich viel erreichen können!
Alle Infos zu den Kosten, Stimmen von Frauen, die ich schon begleitet habe und Weiteres finden Sie übrigens am Ende der Seite in den bunten Kacheln verlinkt. Einfach darauf klicken auf das, was Sie interessiert.
Melden Sie sich gerne bei mir. Denn ich bin für Sie da – in allen Phasen des Lebens einer Frau und ganz besonders gerne auch in dieser verwirrenden Zeit der (Peri-) Menopause. Lassen Sie uns sprechen!