So viel getan, so viel versucht – und so wenig bisher erreicht. Ich weiss, wie fürchterlich diese Erkenntnis ist und wie sehr die Fragen aufkommen (und doch oft weggedrückt werden), dass es doch eventuell und vielleicht ein ungewollt kinderloses Leben sein könnte. Bloss, dass man keine Ahnung hat, wie das ein gutes und erfülltes Leben sein kann…
Kinderwunsch zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Die Enttäuschung über das Nicht-Ereignis Schwangerschaft greift tief, nicht wahr? Sie haben inzwischen so viel auf sich genommen; so lange gewartet und so viel dafür getan, dass das scheinbar „Normalste der Welt“ endlich wahr wird. Andere müssen nur „eine romantische Nacht“ verbringen während Sie so viel dafür getan haben.
Wo bleibt die Gerechtigkeit?
So viel getan – so wenig erreicht. Es ist furchtbar. Ich finde, wir müssen auch gar nicht versuchen, das in irgendeiner Art und Weise „schön“ zu reden. Sie fühlen sich ungerecht behandelt… vom Schicksal vergessen. Und ich verstehe das.
Als mein Mann und ich die Jahre in der Kinderwunschklinik waren, waren wir noch davon überzeugt, dass sich die Mühe doch einmal auszahlen würde. Dass wir dafür, dass wir so viel auf uns genommen und so viele Abstürze der Hoffnung „überlebt“ haben, belohnt werden würden.
Und dennoch kamen mit jedem gescheiterten (Behandlungs-) Zyklus mehr und mehr nagende Gedanken, Zweifel und Fragen auf.
Schwanger werden mit 35? Schwanger werden mit 40?
Wir leben in einer Zeit, in der wir mit 30, mit 35 und mit 40 immer noch sehr, sehr viel jünger aussehen als das noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Wir sehen in der Mitte unseres Lebens jung aus – und fühlen uns auch so. Das Einzige, das nicht so jung ist, wie unsere Optik, unser Stil und unser Geist, ist unser Körper… und insbesondere unsere Eizellen.
Ich ringe heute noch damit, weshalb uns in der Schule nur beigebracht wurde, wie man verhütet – und niemals darüber gesprochen wurde, wann – biologisch gesehen – ein guter Zeitpunkt ist, um schwanger zu werden. Der Abfall der Fruchtbarkeitskurve und der daraus entstehende zeitliche Druck war nie ein Thema. Statt dessen sind viele unseres Alters darauf geprägt worden, sich „bloss die berufliche Laufbahn“ nicht durch eine (frühe) Schwangerschaft „versauen“ zu lassen.
Der Wunsch nach dem richtigen Partner, einer abgeschlossen Ausbildung, finanzieller Selbstständigkeit… alles gute Gründe um erst einmal „sein Leben auf die Reihe zu kriegen“, bevor man sich der Familienplanung zuwendet. Und dann ist man – bevor man es gemerkt hat – Mitte, Ende 30 und es wird schwer mit der Schwangerschaft.
Das ist so bitter. Und dennoch ist es die Wahrheit. Was aber tun? Der Kinderwunsch ist ja nicht verhandelbar – er kommt tief aus dem Inneren… und kann nicht „mal eben so“ durch ein neues Hobby ersetzt werden.
„Du musst positiv denken und daran glauben!“
Ja, das denken wir gerne… und hören es auch ständig als Ratschlag – vom Partner, Angehörigen oder sogar den begleitenden Ärzten. Und das, was in anderen Lebenssituationen durchaus als Ermutigung gemeint ist (und funktioniert) greift beim Kinderwunsch ab einer gewissen Häufung von Enttäuschungen nach meiner Erfahrung eher nicht mehr. Denn woher soll jemand, der schon x Mal gehofft hat und dennoch ein „negativ“ hinnehmen musste, den guten Glauben nehmen, dass sich nun Alles zum Guten wenden könnte? Wie soll jemand, der von Natur aus eher „realistisch-pessimistisch“ denkt auf einmal wissen, wie dieses „positiv denken“ geht? Ich glaube, das ist dann per se eine Überforderung!
Von all‘ dem, was ich weiss, gibt es keinerlei Evidenz dafür, dass das „daran glauben“ und „positiv denken“ beim Kinderwunsch bzw. den Chancen auf Erfolg einen Unterschied machen würde. Prof. Würfel, der renommierte Reproduktionsmediziner, sagt dazu in einem Interview: „Es ist doch klar, dass jemand, der lange etwas will und es nicht bekommt, irgendwann verspannt. Und Entspanntheit ist zwar in allen Lebenslagen gut, aber gerade hier auch nicht der Weisheit letzter Schluss, wie eine aktuelle Studie zur natürlichen Familienplanung belegt: Die Forscher verglichen Zyklen, die relaxt waren mit Zyklen, in denen Krankheit, Unfall oder ein Todesfall auftraten. Zur großen Überraschung kam es zu deutlich mehr Schwangerschaften in den schwierigen Zyklen. (…) Das stellt viele herkömmliche Stresstheorien infrage.“
Ich würde mir wünschen, dass einer Frau, die gerade sehr mit ihrem Kinderwunsch und all‘ den zugehörigen Erfahrungen kämpft, das Folgende (statt dem „Du musst positiv denken“) gesagt wird: „Es gibt immer wieder Menschen, die Ihnen sagen, Sie müssten sich entspannen und dran glauben; dass es dann gut ausgehen würde – hören Sie nicht darauf. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich entspannen können. Aber nur, damit es Ihnen selbst besser geht. Wenn Sie wollen, dürfen Sie sich so viele Gedanken machen wie sie wollen; ihren Chancen schaden Sie damit nicht. Und wenn es Ihnen hilft, skeptisch zu sein, dann seien Sie es. Wenn es Ihnen hilft, in Worst-Case-Szenarien zu denken und einen Plan B zu schmieden, dann tun Sie es. Tun Sie das, was sich richtig anfühlt, denn dann sind Sie automatisch auch stärker! Sie sind nicht schuld an Ihrer Kinderlosigkeit.“
„Seid doch froh – ohne Kind könnt Ihr reisen!“
Wer einem Kinderwunschpaar sagt, es könne ja bspw. immerhin noch reisen, hat es nicht verstanden! Wer ein Nest bauen möchte, spürt die Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Zusammenhalt, Liebe, Verantwortung, häuslicher Geborgenheit und Vielem mehr. Die „grosse Freiheit“ ist gar nicht das, was dann, wenn der Kinderwunsch erst einmal gespürt und wahrgenommen wurde, relevant ist. Rein ins linke Ohr – raus aus dem rechten. Es ist eine Aussage, die vielleicht – im besten Falle – etwas über denjenigen sagt, der sie tätigt. Aber es ist wahrlich keine heilsame Aussage für das Paar, das sich sehnlichst ein Kind wünscht!
Fehlgeburt
Und wie oft erlebe ich, dass man dann – nach unendlichen Wartezeiten, Versuchen, Enttäuschungen und seelischen Abstürzen – doch endlich schwanger wird. Und leider erlebe ich auch, dass es einen gravierenden Unterschied zwischen einem positiven Schwangerschaftstest und bspw. der sog. „baby take home“-Rate nach Kinderwunschbehandlungen gibt. Ich finde das erschreckend… denn es bedeutet, dass sehr viele Frauen eine oder gar mehrere Fehlgeburten erleben, aushalten und „über-leben“ müssen.
Und auch das ist „normal“ – bis zu einen Viertel aller Frauen erleben Fehlgeburten. Und dennoch glaube ich, dass es für Kinderwunschfrauen ganz besonders schlimm ist, das er- und durchleben zu müssen. Denn nicht umsonst sprechen viele auch bei frühen Abgängen schon von einer Fehlgeburt – auch wenn das medizinisch nicht ganz „richtig“ ist. Aber wir müssen ja auch sehen, dass eine Frau, die unglaublich viel auf sich genommen und in der Kinderwunschklinik ganze Behanldungszyklen durchlaufen hat, viel früher von der Möglichkeit „erfährt“, dass eine Schwangerschaft bestehen könnte und somit eine viel längere emotionale „Vorlaufzeit“ hatte.
Medizinische Fakten sind nicht immer (oder oft sogar nur selten) gleichzusetzen mit dem emotionalen Erleben. Und genau das müssen wir im Blick behalten, wenn Kinderwunschfrauen eine Fehlgeburt erleiden. Es hat eine besondere, zusätzliche und sehr belastende Dimension, wenn man ein Kind verliert, für das man so unendlich viel auf sich genommen hat.
Wer eine Fehlgeburt durchleiden muss, der fühlt sich oft wie in einem existentiellen Liebeskummer. Jemand, den man sehr geliebt hat (ob das eigene Umfeld diesen Menschen kannte oder auch nicht), ist plötzlich nicht mehr da. Wer das aushalten muss, der hat jede Form von Unterstützung, Wärme und Verständnis verdient!
Traurigkeit oder Depression?
Aber selbst, wenn einem eine Fehlgeburt erspart bleibt, so steigt doch mit jedem gescheiterten (Behandlungs-) Zyklus der Grad der Traurigkeit.
Wenn es sich zu Beginn des Kinderwunsches noch wie ein Abenteuer oder einen „nicht schönen aber nötigen Umweg“ auf dem Weg zum Wunschkind anfühlt, so wird im Verlauf der Zeit doch die Hoffnung immer weniger während die Enttäuschung und Traurigkeit immer mehr Raum einnimmt.
Und es ist doch auch so nachvollziehbar? Eine tiefe Sehnsucht erfüllt sich nicht – und man ahnt, dass es am Ende womöglich nicht in der eigenen Macht liegt, ob man das Wunschkind bekommen wird. Der Druck steigt während man sich in seinem eigenen Umfeld zunehmend wie ein „Alien“ fühlt und Stück für Stück einsamer aber auch verzweifelter wird. Es ist nicht immer ganz leicht, angesichts dieser nachvollziehbaren Erlebnis- und Begründungskette zu unterscheiden, ob man „nur tief traurig“ ist oder gar eine depressive Episode durchlebt oder ob es vielleicht das ist, was Psychologen „posttraumatische Verbitterung“ nennen.
Dass Sie phasenweise die Traurigkeit tief in sich fühlen und sich „vom Schicksal vergessen“ fühlen, gehört womöglich zum Kinderwunsch ein Stück weit dazu – denn es zeigt ja auch die Bedeutung Ihres Kinderwunsches für Sie. Aber auf Dauer können Sie nicht „gesund“ in dieser Traurigkeit und Verzweiflung bleiben.
Weniger Hoffnung – viel Enttäuschung
Fragen Sie sich, was Sie noch tun können?
Fragen Sie sich, ob es sich „überhaupt noch lohnt“ und können dennoch nicht Ihren Kinderwunsch „einfach loslassen“?
Ich verstehe das. Denn der Kinderwunsch ist ja mehr als ein „blosser Wunsch“, ohne dessen Erfüllung man ganz gut leben könnte. Er kommt von ganz innen und hat auch viel mit dem zu tun, wie Sie sich und Ihr Leben sehen und sich vorstellen.
Wenn der Kinderwunsch nun ein existentieller Teil Ihrer Lebensplanung und Vorstellung ist, dann trifft es doch wohl eher, es nicht „KinderWUNSCH“ sondern „KinderSEHNSUCHT“ zu nennen? Denn wenn es um eine tiefgreifende Sehnsucht geht, dann können Sie nicht einfach so weiterleben und sie ignorieren. Denn Ihre Welt und auch Ihr Selbstbild ist im Wanken.
Sie sehen sich als Mutter – das ist Ihr Selbstbild
Auf welchem Boden wollen Sie stehen, wenn das, was Sie sich so fest ersehnt haben, nicht da ist? Wenn es zu Ihrer Lebensplanung und Ihrer Sicht auf sich selbst gehört, dass Sie Mutter sind, dann ist das so. Es ist nicht verhandelbar; denn es ist ein Teil von Ihnen.
Was aber tun, wenn sich diese Kindersehnsucht bisher nicht erfüllt hat? Nun, ich glaube, an dieser Stelle dürfen wir einen ersten Blick hinter den Kinderwunsch und Ihren Umgang damit werfen. Die allermeisten von uns wachsen mit dem Gedanken- und Motivationssatz Wenn Du Dich nur genug anstrengst, kannst Du Alles schaffen auf. Und er ist ja auch in vielen Lebensbereichen sehr wahr.
Eine schwierige Prüfung? Nun, was tun wir? Wir setzen uns hin und üben so lange, bis wir den Stoff beherrschen. Was wir bei der Übertragung dieses Prinzips auf den Kinderwunsch jedoch vergessen, ist, dass es – im Gegensatz zur Prüfung mit einem klaren Lern- und Kriterienkatalog, dem es gerecht zu werden gilt – beim Kinderwunsch keine Garantie auf Erfolg oder Erfüllung gibt. Und ja, ich weiss aus dem eigenen Erleben heraus, wie bitter und schmerzhaft diese Erkenntnis ist. Aber es ist, leider, wahr.
Beim Kinderwunsch gibt es keine Garantie und Kausalität zwischen dem Grad der Anstrengung und dem Ergebnis.
Wenn Ihr bisheriger Weg der Hoffnung sich dadurch ausgezeichnet hat, dass Sie sich sehr angestrengt und „alles dafür getan“ haben, dass Sie endlich schwanger und Mutter werden dürfen, dann ist es jetzt – nach all‘ den Enttäuschungen – vielleicht an der Zeit, die Strategie zu ändern.
Denn wenn man das Prinzip des „Anstrengung lohnt sich“ weiter denkt, dann bleibt Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt kaum ein anderer Rückschluss als zu denken, dass Sie sich halt noch nicht genug angestrengt haben, wenn Sie das Ziel – Mutter werden – noch nicht erreicht haben.
Ich finde diesen Gedankengang ziemlich kritisch. Denn: Wenn es keine Garantie gibt, kann man sich doch nicht allen Ernstes selbst sagen, man habe noch nicht genug getan und/oder sich genug angestrengt? Für mich hat das ein bißchen die Qualität von Nachtreten, wenn jemand sowieso schon am Boden liegt. Ich finde das nicht fair – sich selbst gegenüber.
Wenn Sie also nicht mehr „Nachtreten“ möchten.. was könn(t)en Sie statt dessen tun? Wie kann eine alternative Strategie – auch und gerade im Umgang mit sich selbst in dieser sehr fordernden Lebensphase – aussehen? Klar ist, Sie können nicht mit der bisherigen Strategie brechen ohne eine neue (und zu Ihnen passende) alternative Herangehensweise zu haben. Sie können sich selbst nicht etwas wegnehmen ohne es durch Neues (und Passendes!) zu ersetzen. Natürlich können Sie selbst daran arbeiten – ich bin jedoch davon überzeugt, dass es für Sie leichter und auch schneller gehen wird, wenn Sie den berühmten „Blick von Außen“ berücksichtigen können!
Für diese „neue Stratgie“ brauchen Sie einen Plan, ein Konzept – ein Verständnis. Denn wenn Sie das nicht haben, bleibt Ihnen angesichts der Dimension Ihrer Kindersehnsucht kaum etwas Anderes übrig, als „weiter wie bisher“ auf Anstrengung, Zähne zusammen beissen und Durchhalten zu setzen. Eben weil ein „ich gebe auf“ so undenkbar erscheint.
Nichts tun ist auch keine Lösung
Sich weiter anzustrengen – nun, Sie haben gesehen, was das für Sie bedeutet. Wie kann also ein alternativer Umgang mit dem, was Sie er- und durchleben, aussehen?
Nun, ich denke, wir dürfen gemeinsam darauf schauen, wo sich Ihr Engagement FÜR SIE auswirkt – und wo aber auch nicht.
Ich glaube, es wird Ihnen gut tun, mit mir gemeinsam darauf zu schauen, welche Ihrer Stärken Sie FÜR SICH einsetzen können. Denn wenn Sie bspw. diszipliniert sind, dann ist das super. Aber nicht, so lange Sie sich total verausgaben und damit – zusätzlich zum Aushalten der vielen Enttäuschungen – noch mehr Kraft verlieren.
Wenn Sie merken, dass die Hoffnung auf die baldige Schwangerschaft sinkt und Sie gleichzeitig Ihren Kinderwunsch nicht „einfach aufgeben“ können, dann sind Sie in dieser Phase, die ich „zwischen den Welten“ nenne. Nicht mehr voller Hoffnung – aber auch noch nicht beim Abschied nehmen. Für diese Phase brauchen Sie eine neue, andere Herangehensweise – damit Sie die Kraft, die Sie noch haben, auch nutzen können.
Sie brauchen, denke ich, eine Strategie des Umgangs mit der Hoffnung und der Enttäuschung – und der enttäuschten Hoffnung. Denn wenn es leichter werden soll, dann werden Sie womöglich die gesamte Bandbreite Gefühle und Gedanken anerkennen müssen. Sie nur bspw. zu unterdrücken oder mittels Ablenkung zu versuchen, sie aus dem Blickfeld zu bekommen, wird nur sehr kurze Zeit funktionieren. Dazu ist eine Sehnsucht zu gross.
Es gibt kein „Geheimrezept“ für eine gute Bewältigungsstrategie, denn eine solche hängt von Ihnen als Mensch, Ihren Stärken und Wesenszügen aber auch dem bisher Erlebten ab. Eine solide, neue Bewältigungsstrategie muss zu Ihnen passen – sie muss maßgeschneidert sein. Denn es gilt all‘ das, was Sie ausmacht und das Sie erlebt haben, unter einem Dach zu integrieren. Es geht darum, das Schwere hinzunehmen und der Hoffnung Raum zu geben.
Weitermachen? Loslassen? Aufhören?
Wenn Sie das Gefühl haben, sich entscheiden zu müssen zwischen den harten Enden des Kinderwunsches… aufgeben oder weitermachen… dann wird das sehr schwer sein. Weil Sie sich damit zwischen einer Chance auf ein Leben mit Kindern und einem kinderlosen Leben entscheiden müssen. Schwarz oder weiss scheint mir zu diesem Zeitpunkt auf Ihrem Weg eine zu grosse, zu absolute Entscheidung zu sein. Ich glaube, es ist passender und stimmiger (und auch leichter), die Möglichkeiten dazwischen zu entdecken und in Ihren Umgang zu integrieren. Das können Sie auch alleine schaffen – ich bin jedoch davon überzeugt, dass es im gemeinsamen Coaching-Gespräch mit meinem inzwischen ja durchaus sehr erfahrenen Ohren durchaus leichter und schneller geht.
Stehen Sie für sich ein – kümmern Sie sich um sich!
Es ist kein „Hexenwerk“ – aber manchmal sieht man selbst den sprichwörtlichen Wald vor Bäumen nicht mehr. Ich unterstütze Sie dabei, Klarheit zu bekommen und neue Wege zu entdecken – so, dass sie leicht für Sie sie umzusetzen sind!
Sie müssen kein neuer Mensch werden – Sie sind in einer ganz besonders schweren Lebenssituation und dem tragen wir gemeinsam Rechnung und richten den Blick darauf, dass es für Sie leichter werden kann, diesem Weg weiter zu folgen!
Der erste Schritt auf diesem Weg ist es immer, den Kampf gegen die Realität aufzugeben. Hinzusehen und sich mit der Realität zu beschäftigen ist wesentlich „gesünder“ für die Psyche als zu verdrängen, aufzuschieben oder es sogar „klein“ zu machen.
Viele Menschen warten in schwierigen Situationen darauf, dass sie sich besser fühlen um dann etwas zu tun. Oft sagen sie so etwas wie „Wenn es mir etwas besser geht, dann….“. Auf Grund meiner Erfahrung sage ich: Es wird Ihnen dann besser gehen, wenn Sie für sich aktiv werden.
Ich begleite und unterstütze Sie gerne ein Stück auf Ihrem Weg!